Neue Türen im Zwischenwerk IIIB

Am 16+17.09.2017 war es endlich soweit. Vor ca. einem Jahr hat die Arbeitsgemeinschaft Festung Köln 2 Zellentüren inklusive Rahmen gekauft. Allen bammelte es davor die schweren Türen im Zwischenwerk 3B endlich einzu bauen. Am vergangenen Wochenende war es dann endlich soweit. Nach langen Vorplanungen und Terminabsprachen trafen sich Uwe, Lumesch und Udo um mit den Arbeiten zu beginnen. Am Sonntag gesellte sich Dirk dazu, so dass das Quartett komlett war. Zuerst wurde die alte Türanlage entfernt, diese passte nicht wirklich zu einem Fort aus der Preussenzeit.

Rahmen eingepasst

Rahmen Vordereingang eingepasst

Die Steine im alten Eingang mussten aus dem Betonbett gestemmt werden. Dann konnte mit dem einpassen der Rahmen begonnen werden.Es wurde gebohrt, geschraubt, gehämmert und ausgerichtet bis alles passte. Danach ging es es dann an das Zumauern der Kanten und verschließen der Rahmen. Das ganze hat bis in die Abendstunden gedauert. Lumesch verabschiedete sich, weil er Karten für ein Konzert in Köln hatte und kam um Mitternacht wieder. Uwe und Udo machten alles für die Nacht fertig, da Sie wegen der fehlenden Türen im Zwischenwerk übernachten mussten. Sie waren aber nicht alleine auf dem Festungsgelände, der hintere Platz war an eine Pfadfindergruppe vermietet. Nachts geisterten die Kinder auf dem Gelände herum und hatten ihren Spass dabei.

Haupttür ist eingebaut

Vordereingang Zwischenwerk 3B

Am nächten Morgen kam dann Dirk mit frischen Brötchen und es wurde erst mal ausgiebig gefrühstückt. Danach ging es ans Werk. Die Vordertüre wurde zuerst eingebaut, da Sie unmittelbar am Eingang gelagert wurde. Ganz schön schwer, so eine Eisentür, wiegen konnten man Sie zwar nicht, das geschätzte Gewicht liegt zwischen 250-300 KG. Von Innen sind die Türen jetzt gut mit 2 Riegeln pro Tür gesichert. Für den Verschluss der Vordertür hat sich Christian was ganz besonderes einfallen lassen. Auf wichtige Details wollen wir hier aber nicht eingehen, wir möchten den bösen Buben ja keine Tipps geben. Sieht doch richtig gut aus. Die Sichtfenster sind nach außen verspiegelt und von innen durchschaubar. Die Türen müssen natürlich noch neu lackiert werden. Metallteile wurden in den Forts meisten in Schwarz angestrichen, das soll hier auch noch passieren. Dann wurden noch die letzten offenen Stellen beigeputz. Das ganze Werkzeug musste aufgeräumt und wieder verstaut werden. Das waren 2 anstrengende Tage, aber es hat sich gelohnt.

Hintere TüreTüren sind eingebaut, alle 4 Glücklich